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Ausbildung bei PALUX - Wir bilden Euch aus!

Die PALUX Aktiengesellschaft ist mit mehr als 300 Mitarbeitern und jahrelanger Erfahrung, seit 1929, einer der führenden Hersteller von professioneller Großküchentechnik – "made in Germany".  Eine Ausbildung bei PALUX macht euch fit für die Zukunft.

Als eines der Gründungsmitglieder des Ausbildungsverbundes fabi Main Tauber e.V. liegt uns unsere Aus- und Weiterbildung sehr am Herzen. Um die vielfältigen Anforderungen der technischen Ausbildungsberufe zu erfüllen, haben wir für unsere technischen Ausbildungsberufe das UFZ in Niederstetten als Partner. Dort finden regelmäßig überbetriebliche Schulungen statt.

PALUX ist im Bereich der Ausbildung Partner der Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken, im Bereich der angebotenen Studiengänge Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW).

 

Zertifizierte Ausbildungsqualität

Wir sind ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb der IHK Heilbronn-Franken und seit Oktober 2016 mit dem Dualis-Siegel zertifiziert.

 

MINT-Regionen

Wir engagieren uns im Projekt „MINT hoch4“ der Region „Südliches Taubertal“. MINT-Regionen sind regionale Netzwerke zur Stärkung der naturwissenschaftlich-technischen Bildung in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT).

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Hier findet ihr die Antworten auf einige häufig gestellte Fragen:

Wieviele Azubis gibt es bei PALUX?

Ausbildung bei PALUX bedeutet ein Auszubildenden- und Studierendenteam von ca. 27-30 jungen Menschen. Pro Jahrgang starten etwa 10 Auszubildende und 1-2 Studierende in die duale berufliche Qualifikation.


Wie kann ich mich bewerben?

Bewerben könnt ihr euch einfach über die Mailadresse: oder auch per Post. Bitte beachtet dazu unsere Checklisten für die PALUX Bewerbung (E-Mail bzw. Post).

Wenn ihr weitergehende Informationen zu den Themen Ausbildungsberufe und Bewerbung für die Ausbildung sucht, empfehlen wir euch die Seiten der Agentur für Arbeit:

www.berufenet.de – für die Übersicht und Hintergrundinformationen der nach dem Berufsbildungsgesetz zugelassenen Ausbildungen.

www.planet-beruf.de – wenn ihr euch in der Berufswahl noch nicht ganz sicher seid. Hier findet ihr Testmöglichkeiten nach euren Interessen und Neigungen. Am Ende steht eine Auswahl an Ausbildungsberufen, die nach euren Angaben für euch in Frage kommen könnten. Auf dieser Homepage findet ihr aber auch vielfältige Informationen und Videos rund um die Bewerbung.

 

 


Bis wann kann ich mich bewerben?

Bei uns könnt ihr euch das ganze Jahr über für einen Ausbildungsplatz bzw. ein duales Studium bewerben. Eine Bewerbungsfrist gibt es nicht.

Unsere freien Ausbildungs-/Studienplätze sind sowohl bei der IHK bzw. DHBW als auch bei der Agentur für Arbeit gemeldet. Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob es für euren Wunschausbildungs-/studienplatz noch freie Plätze gibt, ruft einfach an.


Was passiert mit meiner Bewerbung?

Sobald deine Bewerbung bei uns eingeht, bekommst du einen Eingangsbescheid per Email. Manchmal haben wir noch Fragen zu deiner Bewerbung, daher ist die Angabe deiner Emailadresse für uns sehr wichtig.

Deine Bewerbung wird dann den entsprechend verantwortlichen Ausbildungsleitern zur Verfügung gestellt. Gemeinsam mit der Personalabteilung beraten wir, ob wir dich zu einem ersten Kennenlernen und persönlichem Gespräch einladen. Im Gespräch sind wir von PALUX Seite immer mindestens zu zweit. Damit wollen wir die Entscheidung, ob du zu uns passt, objektiver machen und sicherstellen, dass auch wir nichts vergessen.

Das erste Gespräch soll dir und uns die Möglichkeit geben, dich und uns kennen zu lernen und auch Fragen zu stellen. Überlege dir daher bitte, was dir für eine Ausbildung/Studium wichtig ist, welche Erwartungen du an deinen Ausbildungsbetrieb hast und auch, was du nicht möchtest. Am besten, du machst dir ein paar Notizen. In der Aufregung eines Gesprächs vergisst man manchmal etwas.

Wir freuen uns, wenn du vorbereitet bist und dich mit deiner beruflichen Zukunft auseinander gesetzt hast – deshalb finden wir es positiv, wenn du dein Tablet oder deinen Notizblock mitbringst und dir auch während unseres Gesprächs die für dich wichtigen Dinge aufschreibst.

Ein Feedback über den Gesprächsverlauf gibt es gleich im Anschluss an unser Gespräch. Die Entscheidung, ob wir dich in die Ausbildung / ins Studium übernehmen, hängt natürlich nicht nur von uns ab – deshalb ist uns deine Rückmeldung 1 bis 2 Tage nach unserem gemeinsamen Termin wichtig.

In dieser Zeit solltest du dir selbst und mit deinen Eltern oder Bezugspersonen Gedanken darüber machen, ob PALUX zu dir passt und du dir deine erfolgreiche Ausbildung bei PALUX vorstellen kannst.

Wir freuen uns über eine ehrliche Meinung und Antwort von dir – egal wie sie aussieht.

Ein Praktikum und/oder ein zweites Gespräch runden deine Bewerbung ab und wenn alles gut läuft, erhältst du einen Ausbildungsvertrag von uns und der IHK bzw. der DHBW und startest zum 01.09. in deine Ausbildung oder zum 01.10. in dein duales Studium.

 

Unsere Ausbildungsberufe

Fachlagerist (w/m/d)

Wie lange dauert die Ausbildung?
  • 2 Jahre

Was machen Fachlageristen bei PALUX?

Alle unsere Azubis machen während der Ausbildung Station in unserer technischen Lehrwerkstatt – 2 bis 4 Wochen erhaltet ihr einen Einblick in die Welt des Werkstoffs Edelstahl und den Werkzeugbau. Am Ende der Zeit kann jeder ein kleines eigenes Werkstück mit nach Hause nehmen.

Neben dem Berufsschulunterricht einmal bzw. zweimal in der Woche durchlaufen unsere Lagerlogistik-Azubis alle indirekten Bereiche unserer Fertigung, die mit Lager, Versand und Logistik zu tun haben – Schwerpunkt sind natürlich die Lehrinhalte. Zum Beispiel: Wareneingang, Ersatzteilmanagement, innerbetrieblicher Transport und Kennenlernen der Funktionen unserer Lagerplätze, Versandvorbereitung, Verpackung und sichere Beladung unserer LKWs...

In jedem Bereich habt ihr einen Ansprechpartner, den sogenannten Ausbildungsbeauftragten und wenn ihr fleißig seid, dürft ihr auch schon einmal eine Urlaubsvertretung an einem Arbeitsplatz machen und für später üben!

Eure Paten aus dem nächst höherem Lehrjahr zeigen euch, wo es langgeht und die Jugend- und Auszubildendenvertretung ist da, wenn ihr jemand Vertrautes in eurem Alter braucht oder wenn es etwas zu organisieren gibt – zum Beispiel einen Ausflug. Oder natürlich wenn ihr euch selbst in der JAV engagieren wollt.

Und was passiert nach der Ausbildung?

Jedes Jahr führt ihr zum Schuljahresende ein Auszubildendenjahresgespräch mit eurer kaufmännischen Ausbildungsleiterin. Da gibt es Platz und Gelegenheit für euch zu sagen, wo eure berufliche Reise hingehen soll und in welche Bereiche ihr euch gerne entwickeln möchtet.

Wenn zum Ende der Ausbildung alles passt, dann werdet ihr als Mitarbeiter übernommen und der Berufsalltag kann beginnen.

Was erwarten wir von euch?
  • Für die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik braucht ihr mindestens einen guten Hauptschulabschluss. Es müssen keine Einserzeugnisse sein, aber eure Lern- und Leistungsbereitschaft sollte erkennbar sein.
  • Für den Beruf der Fachkraft für Lagerlogistik solltet ihr Spaß an Bewegung, Abwechslung und Ordnung haben.
  • Ihr solltet eine Orientierung haben, was die Ausbildung für euch bedeutet und was ihr danach machen wollt.
Lust auf ein Schnupperpraktikum?

Dann meldet euch mit einem kurzen Lebenslauf und Angaben zu Zeitpunkt und Zeitraum. Wenn ihr schon wisst, wo genau ihr hineinschnuppern wollt, dann teilt uns das auch mit.

 

Fachkraft für Lagerlogistik (w/m/d)

Wie lange dauert die Ausbildung?
  • 3 Jahre

Was machen Fachkräfte für Lagerlogistik bei PALUX?

Alle unsere Azubis machen während der Ausbildung Station in unserer technischen Lehrwerkstatt – 2 bis 4 Wochen erhaltet ihr einen Einblick in die Welt des Werkstoffs Edelstahl und den Werkzeugbau. Am Ende der Zeit kann jeder ein kleines eigenes Werkstück mit nach Hause nehmen.

Neben dem Berufsschulunterricht einmal bzw. zweimal in der Woche durchlaufen unsere Lagerlogistik-Azubis alle indirekten Bereiche unserer Fertigung, die mit Lager, Versand und Logistik zu tun haben – Schwerpunkt sind natürlich die Lehrinhalte. Zum Beispiel: Wareneingang, Ersatzteilmanagement, innerbetrieblicher Transport und Kennenlernen der Funktionen unserer Lagerplätze, Versandvorbereitung, Verpackung und sichere Beladung unserer LKWs...

In jedem Bereich habt ihr einen Ansprechpartner, den sogenannten Ausbildungsbeauftragten und wenn ihr fleißig seid, dürft ihr auch schon einmal eine Urlaubsvertretung an einem Arbeitsplatz machen und für später üben!

Eure Paten aus dem nächst höherem Lehrjahr zeigen euch, wo es langgeht und die Jugend- und Auszubildendenvertretung ist da, wenn ihr jemand Vertrautes in eurem Alter braucht oder wenn es etwas zu organisieren gibt – zum Beispiel einen Ausflug. Oder natürlich wenn ihr euch selbst in der JAV engagieren wollt.

Und was passiert nach der Ausbildung?

Jedes Jahr führt ihr zum Schuljahresende ein Auszubildendenjahresgespräch mit eurer kaufmännischen Ausbildungsleiterin. Da gibt es Platz und Gelegenheit für euch zu sagen, wo eure berufliche Reise hingehen soll und in welche Bereiche ihr euch gerne entwickeln möchtet.

Wenn zum Ende der Ausbildung alles passt, dann werdet ihr als Mitarbeiter übernommen und der Berufsalltag kann beginnen.

Was erwarten wir von euch?
  • Für die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik braucht ihr mindestens einen guten Hauptschulabschluss. Es müssen keine Einserzeugnisse sein, aber eure Lern- und Leistungsbereitschaft sollte erkennbar sein.
  • Für den Beruf der Fachkraft für Lagerlogistik solltet ihr Spaß an Bewegung, Abwechslung und Ordnung haben.
  • Ihr solltet eine Orientierung haben, was die Ausbildung für euch bedeutet und was ihr danach machen wollt.
Lust auf ein Schnupperpraktikum?

Dann meldet euch mit einem kurzen Lebenslauf und Angaben zu Zeitpunkt und Zeitraum. Wenn ihr schon wisst, wo genau ihr hineinschnuppern wollt, dann teilt uns das auch mit.

 

Industriekaufmann (w/m/d)

Wie lange dauert die Ausbildung?
  • Industriekaufmann/-frau 3 Jahre
  • Industriekaufmann/-frau mit Zusatzqualifikation Internationales Witschaftsmanagement mit Fremdsprachen (verkürzte Ausbildung für Abiturienten auf 2,5 Jahre)
Was machen Industriekaufleute bei PALUX?

Alle unsere Azubis machen während der Ausbildung Station in unserer technischen Lehrwerkstatt – 2 bis 4 Wochen erhaltet ihr einen Einblick in die Welt des Werkstoffs Edelstahl und den Werkzeugbau. Am Ende der Zeit kann jeder ein kleines eigenes Werkstück mit nach Hause nehmen.

Neben dem Berufsschulunterricht einmal bzw. zweimal in der Woche durchlaufen unsere kaufmännischen Azubis alle Bereiche des Unternehmens – Schwerpunkt sind natürlich die kaufmännischen Lehrinhalte. Zum Beispiel: Wareneingang, Arbeitsvorbereitung, Ersatzteilmanagement, Disposition und Materialeinkauf, Auftragsbearbeitung im Innendienst sowohl für unseren deutschen Vertrieb, für unseren Export oder auch Service, Marketing, Finanzbuchhaltung...

In jedem Bereich habt ihr einen Ansprechpartner, den sogenannten Ausbildungsbeauftragten und wenn ihr fleißig seid, dürft ihr auch schon einmal eine Urlaubsvertretung an einem kaufmännischen Arbeitsplatz machen und für später üben!

Eure Paten aus dem nächst höherem Lehrjahr zeigen euch, wo es langgeht und die Jugend- und Auszubildendenvertretung ist da, wenn ihr jemand Vertrautes in eurem Alter braucht oder wenn es etwas zu organisieren gibt – zum Beispiel einen Ausflug. Oder natürlich wenn ihr euch selbst in der JAV engagieren wollt.

Und was passiert nach der Ausbildung?

Jedes Jahr führt ihr zum Schuljahresende ein Auszubildendenjahresgespräch mit eurer kaufmännischen Ausbildungsleiterin. Da gibt es Platz und Gelegenheit für euch zu sagen, wo eure berufliche Reise hingehen soll und in welche Bereiche ihr euch gerne entwickeln möchtet.

Wenn zum Ende der Ausbildung alles passt, dann werdet ihr als Mitarbeiter übernommen und der Berufsalltag kann beginnen.

Was erwarten wir von euch?
  • Für die Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau braucht ihr mindestens die Mittlere Reife. Für den Ausbildungsgang mit Zusatzqualifikation ist Abitur Voraussetzung. Eure Abschlüsse müssen keine Einserzeugnisse sein, aber eure Lern- und Leistungsbereitschaft sollte es ausdrücken.
  • Für die kaufmännischen Berufe solltet ihr Spaß haben zu kommunizieren, das heißt, auch gerne telefonieren und sich gut schriftlich ausdrücken wollen und können.
  • Aber auch das kaufmännische Rechnen sollte euch liegen.
  • Ihr solltet eine Orientierung haben, was die Ausbildung für euch bedeutet und was ihr danach machen wollt.
Lust auf ein Schnupperpraktikum?

Dann meldet euch mit einem kurzen Lebenslauf und Angaben zu Zeitpunkt und Zeitraum. Wenn ihr schon wisst, wo genau ihr hineinschnuppern wollt, dann teilt uns das auch mit.

 

Konstruktionsmechaniker (w/m/d)

Wie lange dauert die Ausbildung?
  • 3,5 Jahre
Was machen Konstruktionsmechaniker bei PALUX?

Alle unsere Azubis machen während der Ausbildung Station in unserer technischen Lehrwerkstatt – 2 bis 4 Wochen erhaltet ihr einen Einblick in die Welt des Werkstoffs Edelstahl und den Werkzeugbau. Am Ende der Zeit kann jeder ein kleines eigenes Werkstück mit nach Hause nehmen.

Neben dem Berufsschulunterricht einmal bzw. zweimal in der Woche heißt es für alle technischen Auszubildenden im 1. Lehrjahr: Grundlehrgang Metallverarbeitung. Ihr lernt die typischen Bearbeitungsmethoden wie Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen und dürft schon kleinere Fertigungsaufträge oder Nacharbeiten für die Fertigung übernehmen.

Daneben erhaltet ihr Zusatzunterricht im überbetrieblichen Ausbildungszentrum, dem UFZ in Niederstetten, beispielsweise in Themen wie Elektropneumatik und -hydraulik für Konstruktionsmechaniker, einen CAD Kurs in SolidWorks und einen intensiven Schweißkurs.

Ab dem 2. Lehrjahr lernt ihr nach und nach die PALUX Fertigung kennen – vom Lasern und Stanzen, über das Entgraten, bis hin zum Biegen und WIG Schweißen von Blechen seht ihr die zukünftigen Arbeitsplätze der Metallfacharbeiter und dürft schon richtig mit anpacken – sei es beim Punkten, Löten oder Schweißen, in unserem Sonderbau bei der Herstellung von Herdanlagen oder sogar in der Außenmontage direkt bei unseren Kunden.

Nach der Zwischenprüfung geht's ganz schnell und zum Ende eurer Lehrzeit bereitet ihr euch intensiv auf das Fachgespräch und den betrieblichen Auftrag vor.

Eure Paten aus dem nächst höherem Lehrjahr zeigen euch, wo es langgeht und die Jugend- und Auszubildendenvertretung ist da, wenn ihr jemand Vertrautes in eurem Alter braucht oder wenn es etwas zu organisieren gibt – zum Beispiel einen Ausflug. Oder natürlich wenn ihr euch selbst in der JAV engagieren wollt.

Und was passiert nach der Ausbildung?

Jedes Jahr führt ihr zum Schuljahresende ein Auszubildendenjahresgespräch mit eurem technischen Ausbildungsleiter. Da gibt es Platz und Gelegenheit für euch zu sagen, wo eure berufliche Reise hingehen soll und in welche Bereiche ihr euch gerne entwickeln möchtet.

Wenn zum Ende der Ausbildung alles passt, dann werdet ihr als Mitarbeiter übernommen und der Berufsalltag kann beginnen.

Was erwarten wir von euch?
  • Für die Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker/-in braucht ihr mindestens einen guten Hauptschulabschluss. Eure Abschlüsse müssen keine Einserzeugnisse sein, aber eure Lern- und Leistungsbereitschaft und Spaß an Technik und Mathe sollte es ausdrücken.
  • Ihr solltet eine Orientierung haben, was die Ausbildung für euch bedeutet und was ihr danach machen wollt.
Lust auf ein Schnupperpraktikum?

Dann meldet euch mit einem kurzen Lebenslauf und Angaben zu Zeitpunkt und Zeitraum. Wenn ihr schon wisst, wo genau ihr hineinschnuppern wollt, dann teilt uns das auch mit.

 

Mechatroniker (w/m/d)

Wie lange dauert die Ausbildung?
  • 3,5 Jahre

 

Was machen Mechatroniker bei PALUX?

Alle unsere Azubis machen während der Ausbildung Station in unserer technischen Lehrwerkstatt – 2 bis 4 Wochen erhaltet ihr einen Einblick in die Welt des Werkstoffs Edelstahl und den Werkzeugbau. Am Ende der Zeit kann jeder ein kleines eigenes Werkstück mit nach Hause nehmen.

Neben dem Berufsschulunterricht einmal bzw. zweimal in der Woche heißt es für alle technischen Auszubildenden im 1. Lehrjahr: Grundlehrgang Metallverarbeitung. Ihr lernt die typischen Bearbeitungsmethoden wie Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen und dürft schon kleinere Fertigungsaufträge oder Nacharbeiten für die Fertigung übernehmen.

Daneben erhaltet ihr Zusatzunterricht im überbetrieblichen Ausbildungszentrum, dem UFZ in Niederstetten, beispielsweise in Themen wie Grundlagen Elektrotechnik, Elektropneumatik und -hydraulik sowie SPS/BUS Technik.

Ab dem 2. Lehrjahr lernt ihr nach und nach die PALUX Fertigung kennen – vom Lasern und Stanzen, über das Entgraten, bis hin zum Biegen und WIG Schweißen von Blechen seht ihr die zukünftigen Arbeitsplätze der Metallfacharbeiter und dürft schon richtig mit anpacken – sei es bei der Gerätemontage, beim Prüfen innerhalb der Qualitätssicherung, in unserer Entwicklung, oder auch in Begleitung unserer Servicetechniker im Serviceaußendienst direkt bei unseren Kunden.

Nach der Teil-I-Prüfung geht's ganz schnell und zum Ende eurer Lehrzeit bereitet ihr euch intensiv auf das Fachgespräch und den betrieblichen Auftrag vor.

Eure Paten aus dem nächst höherem Lehrjahr zeigen euch, wo es langgeht und die Jugend- und Auszubildendenvertretung ist da, wenn ihr jemand Vertrautes in eurem Alter braucht oder wenn es etwas zu organisieren gibt – zum Beispiel einen Ausflug. Oder natürlich wenn ihr euch selbst in der JAV engagieren wollt.

Und was passiert nach der Ausbildung?

Jedes Jahr führt ihr zum Schuljahresende ein Auszubildendenjahresgespräch mit eurem technischen Ausbildungsleiter. Da gibt es Platz und Gelegenheit für euch zu sagen, wo eure berufliche Reise hingehen soll und in welche Bereiche ihr euch gerne entwickeln möchtet.

Wenn zum Ende der Ausbildung alles passt, dann werdet ihr als Mitarbeiter übernommen und der Berufsalltag kann beginnen.

Was erwarten wir von euch?
  • Für die Ausbildung zum Mechatroniker/-in braucht ihr mindestens einen guten Realschulabschluss. Eure Abschlüsse müssen keine Einserzeugnisse sein, aber eure Lern- und Leistungsbereitschaft und Spaß an Technik und Mathe sollte es ausdrücken.
  • Ihr solltet eine Orientierung haben, was die Ausbildung für euch bedeutet und was ihr danach machen wollt.
Lust auf ein Schnupperpraktikum?

Dann meldet euch mit einem kurzen Lebenslauf und Angaben zu Zeitpunkt und Zeitraum. Wenn ihr schon wisst, wo genau ihr hineinschnuppern wollt, dann teilt uns das auch mit.

 

Werkzeugmechaniker (w/m/d)

Wie lange dauert die Ausbildung?
  • 3,5 Jahre

 

Was machen Werkzeugmechaniker bei PALUX?

Alle unsere Azubis machen während der Ausbildung Station in unserer technischen Lehrwerkstatt – 2 bis 4 Wochen erhaltet ihr einen Einblick in die Welt des Werkstoffs Edelstahl und den Werkzeugbau. Am Ende der Zeit kann jeder ein kleines eigenes Werkstück mit nach Hause nehmen.

Neben dem Berufsschulunterricht einmal bzw. zweimal in der Woche heißt es für alle technischen Auszubildenden im 1. Lehrjahr: Grundlehrgang Metallverarbeitung. Ihr lernt die typischen Bearbeitungsmethoden wie Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen und dürft schon kleinere Fertigungsaufträge oder Nacharbeiten für die Fertigung übernehmen.

Daneben erhaltet ihr Zusatzunterricht im überbetrieblichen Ausbildungszentrum, dem UFZ in Niederstetten, beispielsweise in Themen wie CNC Drehen und Fräsen, Elektropneumatik und -hydraulik für Werkzeugmechaniker.

Ab dem 2. Lehrjahr lernt ihr nach und nach die PALUX Fertigung kennen – vom Lasern und Stanzen, über das Entgraten, bis hin zum Biegen und WIG Schweißen von Blechen seht ihr die zukünftigen Arbeitsplätze der Metallfacharbeiter und dürft schon richtig mit anpacken – sei es beim Punkten, Löten oder Schweißen oder auch als Maschinenbediener.

Nach der Zwischenprüfung geht's ganz schnell und zum Ende eurer Lehrzeit bereitet ihr euch intensiv auf das Fachgespräch und den betrieblichen Auftrag vor.

Eure Paten aus dem nächst höherem Lehrjahr zeigen euch, wo es langgeht und die Jugend- und Auszubildendenvertretung ist da, wenn ihr jemand Vertrautes in eurem Alter braucht oder wenn es etwas zu organisieren gibt – zum Beispiel einen Ausflug. Oder natürlich wenn ihr euch selbst in der JAV engagieren wollt.

Und was passiert nach der Ausbildung?

Jedes Jahr führt ihr zum Schuljahresende ein Auszubildendenjahresgespräch mit eurem technischen Ausbildungsleiter. Da gibt es Platz und Gelegenheit für euch zu sagen, wo eure berufliche Reise hingehen soll und in welche Bereiche ihr euch gerne entwickeln möchtet.

Wenn zum Ende der Ausbildung alles passt, dann werdet ihr als Mitarbeiter übernommen und der Berufsalltag kann beginnen.

Was erwarten wir von euch?
  • Für die Ausbildung zum Werkzeugmechaniker/-in braucht ihr mindestens einen guten Hauptschulabschluss. Eure Abschlüsse müssen keine Einserzeugnisse sein, aber eure Lern- und Leistungsbereitschaft und Spaß an Technik und Mathe sollte es ausdrücken.
  • Ihr solltet eine Orientierung haben, was die Ausbildung für euch bedeutet und was ihr danach machen wollt.
Lust auf ein Schnupperpraktikum?

Dann meldet euch mit einem kurzen Lebenslauf und Angaben zu Zeitpunkt und Zeitraum. Wenn ihr schon wisst, wo genau ihr hineinschnuppern wollt, dann teilt uns das auch mit.

 

Checkliste Bewerbung (per E-Mail)

Eine Bewerbung zu schreiben, ist immer aufregend und zeitaufwendig. Da können kleine Fehler passieren oder Lücken vorkommen. Bitte achtet aber darauf, dass eure Bewerbungen vollständig, verständlich geschrieben und weitestgehend fehlerfrei sind. Am besten gebt ihr die Bewerbungsmappe vor dem Versenden euren Eltern oder einem Vertrauenslehrer, damit diese die Unterlagen noch einmal gegenlesen.

 

Checkliste Bewerbung (per Post)

Eine Bewerbung zu schreiben, ist immer aufregend und zeitaufwendig. Da können kleine Fehler passieren oder Lücken vorkommen. Bitte achtet aber darauf, dass eure Bewerbungen vollständig, verständlich geschrieben und weitestgehend fehlerfrei sind. Am besten gebt ihr die Bewerbungsmappe vor dem Versenden euren Eltern oder einem Vertrauenslehrer, damit diese die Unterlagen noch einmal gegenlesen.